Leitungsteam

Geleitet und durchgeführt werden die Kurse durch ein Leitungsteam aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Klosters Bursfelde. Gastreferent*innen, wie z.B. aus dem Team des Geistlichen Zentrums oder Brüder oder Schwestern aus befreundeten Abteien und Kommunitäten, bereichern den Kurs. 

In unserem Leitungsteam machen mit:

  • Diakon Klaas Grensemann, Leiter des Projektes
  • Pastorin Heike Sieberns, Mitglied im Leitungsteam
  • Diakonin Claudia Jung, Mitglied im Leitungsteam
  • Student der Theologie Jan-Niklas Cramer, Mitglied im Leitungsteam
     
  • Hörgeräte-Akustiker-Meister Björn Herzfeldt (pausiert)
  • Lehrerin Annelie von Trotha (pausiert)

Als Leitungsteam tragen wir das Projekt und die Durchführung der Kurseinheiten ganz praktisch, durch Mitarbeit und Planung, Entwicklung und Durchführung. Wir tun dies geistlich im Gebet sowohl für die Kommunität als auch für das Projekt an sich.

Mitgetragen werden wir und das Projekt aber auch durch die Kolleginnen und Kollegen des Kloster Bursfelde in Büro, Hausleitung, Hauswirtschaft und natürlich durch die beiden weiteren Referentin und Referent des Klosters Bursfelde: Pastor Klaus-Gerhard Reichenheim, Leiter des Geistlichen Zentrums und Pastorin Dr. Silke Harms, Referentin im Geistlichen Zentrum Kloster Bursfelde. 

Viel Unterstützung, auch im Gebet, erfahren wir durch den Förderkreis Kloster Bursfelde e.V. und deren Mitglieder - und nicht zuletzt durch die Förderung unserer Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, die Kolleginnen und Kollegen im Haus kirchlicher Dienste und durch die Heinrich-Dammann-Stiftung in Hildesheim. 

 

Foto: Klaas Grensemann, Bursfelde
Foto: K. Grensemann, Kloster Bursfelde

Das KlosterProjekt

Diakon Klaas Grensemann,
Initiator und Leiter des KlosterProjekt im Kloster Bursfelde

klaas.grensemann(at)evlka.de
Klosterhof 5
34346 Hann. Münden OT Bursfelde
Tel. 05544 - 912 441

 

Das Geistliche Zentrum Kloster Bursfelde

Das Geistliche Zentrum Kloster Bursfelde gehört zum Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und ist eingebunden in den Fachbereich 2 "Mission. Tourismus. Geistliches Leben".

Die Benediktinerabtei Bursfelde wurde 1093 als Hauskloster der Grafen von Northeim gegründet und mit Mönchen aus dem Kloster Corvey besetzt. Das Kloster Bursfelde war ein „Einsamkeitskloster“. Im Jahr 1433 stieß es eine Reform-Bewegung („Bursfelder Kongregation“) an, die weit über Deutschland hinaus große Wirkung entfaltete. Durch die Einführung der lutherischen Reformation in Südniedersachsen erlischt nach und nach das Klosterleben bis es im Jahr 1672 ganz beendet ist.

1978 gründen fünf junge Ehepaare in der ehemaligen Benediktinerabtei ein „Gemeinschafts-Projekt“. Mit ihnen zieht in Bursfelde wieder kontinuierlich gelebtes geistliches Leben ein. Die Gemeinschaft teilt Leben, Beten und Arbeiten. Räume und einzelnen Angeboten der Klosterkirche und des Tagungshauses wurden entwickelt und bestehen bis heute, wie beispielsweise die Gestaltung des Abendgebetes, das Einstimmen auf Ostern und das Weihnachtsfest. Einer der Pioniere der Anfänge, Werner Anisch, hat jetzt den ersten Band seiner Erinnerungen zu den Jahren 1976 bis 1985 vorgelegt.

Heute lädt ein umfangreiches Seminarprogramm  zu den Themen Einkehr- und Stille ein. Angeboten werden Exerzitien, kreative Zugänge zu biblischen Texten und vieles mehr. Zur geistlichen Übung und Erholung lädt der Einzelgast-Bereich ein, die sogenannte „Oase“.